Wer seine Terrasse mit einem Dach schützen möchte, dem stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl. Glasdächer bieten hier eine Reihe von Vorteilen – und sind die bessere Alternative zu Kunststoff- oder Lamellendächern.
Welche Terrassenüberdachung ist die „richtige“?
Auf dem Markt gibt es ein breites Angebot an Terrassenüberdachungen: von Konstruktionen aus Holz, Metall oder Kunststoff bis hin zu qualitativ hochwertigen Terrassendächern aus Aluminium. Auch bei der Dacheindeckung ist die Vielfalt groß. So gibt es Scheiben aus Acryl oder Polycarbonat, Lamellen oder Glas.
Kunststoff
Wenngleich die Kunststoff-Varianten preislich überzeugend zu sein scheinen, so sind sie qualitativ eher minderwertig. Zum einen sind Dacheindeckungen aus Kunststoff nicht transparent genug. Das Licht wird abgefangen und ein klarer Ausblick in den Himmel ist nicht möglich. Zum anderen vergilben sie schnell. Die Gesamtoptik der Terrassenüberdachung lässt nach nur kurzer Zeit zu wünschen übrig.
Lamellen
Bedachungen aus Lamellen scheinen ebenfalls attraktiv zu sein, schließlich lassen sie sich je nach Sonneneinstrahlung so steuern, wie es für den Bewohner darunter am angenehmsten ist. Aber auch hier kann das Tageslicht nur durch geöffnete Lamellen auf den überdachten Terrassenbereich fallen. Sind die Lamellen geschlossen, ist es recht dunkel.
Glas
Als dritte Alternative gibt es Terrassenüberdachungen aus Glas, wie etwa vom Hersteller Solarlux aus dem niedersächsischen Melle. Sie überzeugen in puncto Lichteinfall, Stabilität und Witterungsschutz. Das transparente Dach erlaubt den uneingeschränkten Blick in den Himmel und lässt vor allem als an das Haus angebaute Variante genug Helligkeit in die Wohnräume. Die Stützen und Pfeiler einer Glas-Überdachung sind deutlich stabiler als bei Kunststoff- oder Lamellendächern. Sie halten jedem Sturm stand.
Und noch viel mehr: Das Glasdach schützt Bewohner und Möbel komplett vor Witterungen. Bei Regen fließt das Wasser beim Lamellendach durch die kleinen Schlitze der einzelnen Lamellen. Die Terrasse ist nicht komplett geschützt. So auch bei Schnee. Lamellendächer können hier in puncto Schutz nicht mit einem Glasdach mithalten. Denn damit der Schnee das Dach nicht beschädigt oder die Funktion beeinträchtigt, müssen die Lamellen gekippt werden, so dass er hinabfallen kann – genau auf die Gartenmöbel.
Der Rundum-Schutz
Für noch mehr Schutz lassen sich seitliche Verglasungen unter dem Terrassendach anbringen. Das zusätzliche Gewicht muss durch die Stabilität der Grundkonstruktion gewährleistet werden. Das ist bei einer Glasüberdachung von vornherein gegeben und dennoch fallen die Stützen und Sparren sehr elegant und filigran aus. Der Rundum-Schutz, das sogenannte Glashaus, ist insbesondere in sehr windigen Regionen wie an der See oder auf dem Land sehr beliebt.
Ein toller Nebeneffekt einer Terrassenüberdachung aus Glas ist, dass die Einhausung sich mit Sonnenstrahlen erwärmt und so auch im Frühjahr und Herbst zu einem gemütlichen Outdoor-Platz wird. Für wärmere Tage im Sommer werden Auf- oder Unterdachmarkisen empfohlen, die vor Überhitzung schützen. An stark befahrenen Straßen oder anderen exponierten Lagen können die seitlichen Glaselemente zusätzlich Lärmminderung bieten. Der Schallschutz wirkt auch andersherum, sodass die Nachbarn nicht jedes Wort aufschnappen können.
Als Solarlux-Partner sind wir von Nolden aus Düren davon überzeugt: Bei uns erhalten Sie außergewöhnliche Qualität, die sämtliche Ansprüche und Anforderungen in jeder Hinsicht erfüllt. Überzeugen Sie sich selbst!