Die Entscheidung für eine Glas-Faltwand oder für cero Schiebefenster hängt davon ab, wie Sie den Übergang zwischen drinnen und draußen gestalten und welches Raumgefühl Sie erzeugen möchten.
Eine Glas-Faltwand eignet sich besonders gut, wenn
… Sie den Innenraum beim Öffnen ohne Hindernis erweitern wollen. Weil Sie alle Elemente zusammenfalten und an die Seite schieben, bleibt nichts zurück, was den Blick nach draußen aufhält. Auch frische Luft kann maximal einströmen. Mit der nahezu 100%igen Öffnung schaffen Sie nicht nur ein ganz besonders Wohngefühl, sondern erweitern Ihren Wohnbereich auch großflächig nach außen.
Schiebefenster eignen sich besonders gut, wenn
… Sie im geschlossenen Zustand ungestört nach draußen blicken wollen. Für cero Schiebefenster sind Glaselemente über große Flächen möglich – bis zu 15 Quadratmeter. Aufgrund ihrer schwellenlosen Laufschiene im Boden lassen sie sich mühelos zur Seite schieben – manuell oder auch motorisch – und sorgen so für einen barrierefreien Übergang. Maximale Transparenz bieten die Schiebefenster cero jedoch auch im geschlossenen Zustand: Der umlaufende Rahmen ist mit 34 Millimetern äußerst schmal konstruiert, so dass er nur circa zwei Prozent der Fensterfläche einnimmt – d.h. eindrucksvolle 98 Prozent sind pure Glasfläche
Für beide gilt:
Je nachdem, welchen Übergang Sie gestalten wollen, steht die Frage nach Wärme- und Schallschutz im Raum. Sowohl die Glas-Faltwände als auch die cero Schiebefenster sind hoch wärmegedämmt, wind- und schallgeschützt. Auch bei der Einbruchsicherheit gibt es keine Kompromisse. Sie kann optional nach RC2 oder RC3 ausgeführt werden. Wenn Ihnen Barrierefreiheit wichtig ist, können Sie sowohl auf die Glas-Faltwand als auch auf die cero Schiebefenster setzen. Auch zum Belüften und Verschatten gibt es für jede Verglasung passende Lösungen. Ecklösungen sind sowohl beim Falten als auch beim Schieben möglich. Am Ende bleibt nur die Frage nach dem perfekten Raumgefühl.